Alle Artikel mit dem Schlagwort: Höxter

Feierabendmarkt auf der Landesgartenschau Höxter

Höxter. „Höxter isst“ heißt es am Donnerstag, dem 27. Juli, auf dem Gelände der Landesgartenschau. Dann findet der erste Feierabendmarkt Höxter statt. Zum Feierabendmarkt laden die Bürgerinitiative Lebenswertes Bördeland und Diemeltal und verschiedene Projektpartner von 16-20 Uhr auf den Weserfestplatz im Weserbogen ein. Gesunde Ernährung und regionale Produkte Gesunde Ernährung aus der Region nachhaltig genießen: Dass das möglich ist, soll auf dem Feierabendmarkt Höxter bewiesen werden. Mit einem breiten und bunten Ausstellerangebot von mehr als 15 Ausstellern bietet der abendliche Markt viel regionale Auswahl und Abwechslung. Am Verkaufswagen der Biobauer Erzeuger GbR aus Haarbrück werden Bio-Käse, Bio-Milchprodukte und Bio-Fleisch angeboten. Regionale Bäckereispezialitäten und Kaffee gibt es am Verkaufswagen der Bäckerei Rode aus Drenke. Auch für Freunde von Bienen und der Imkerei wird einiges geboten. So bietet die Familie Valentin aus Dalhausen Honig, Met und Imkereiprodukte an. Ebenfalls eine große Auswahl an Imkereiprodukten gibt es von der Imkerei Hensel aus Bellersen zu bestaunen. Auch Kunsthandwerk ist auf dem Feierabendmarkt Höxter vertreten. So verkauft Bärbel Grimm Deko + Schmuck aus Keramik, Glas Holz sowie Seifenschalen, Keramikblumen und Geschenkanhänger …

BI Lebenswertes Bördeland und Diemeltal e.V. zum Antrittsbesuch im Landratsamt

Ende April besuchte die Bürgerinitiative Lebenswertes Bördeland und Diemeltal e.V. den Höxteraner Landrat Michael Stickeln. Die für ein zentrales Bereitstellungslager Würgassen unüberwindbaren geologischen Risiken waren das zentrale Thema beim Besuch. Wie der Geologe Dr. Claus Schubert aus Trendelburg ausführte, fehlt es dem geologischen Gutachten, welches die BGZ vorgelegt hat, am nötigen Tiefgang. Die Aussagen darin basieren überwiegend auf Annahmen und Schätzungen. Darüber könne auch die scheinbar hohe Anzahl an Bohrungen nicht hinwegtäuschen, so der Experte. Sie seien weder tief genug noch wirklich flächenhaft. Außerdem würden klare Angaben zu Weserhoch- und Grundwasserständen, Torflinsen oder Weseraltarmen fehlen. Eine multimethodische Diskussion anhand offizieller Karten oder Archivdaten fehle ebenso. Letztendlich, so sein Resümee, ergäbe die Beurteilung des bisherigen geologischen Sachstands eine nüchterne Bilanz, nicht zuletzt, weil die Grundsätze der Anforderungen an Baugrundgutachten aus den einschlägigen DIN nahezu unberücksichtigt blieben. Landrat Stickeln bedankte sich beim Arbeitskreis Würgassen der BI für deren Einsatz und die bisher geleistete Arbeit und betonte die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für demokratische Entscheidungsprozesse. „Und wir freuen uns, die Gelegenheit erhalten zu haben, hier auf die eklatanten Mängel …